Piaget: Zwei neue Versionen des Polo S

Es ist etwas Seltsames in der Marketingstrategie der großen Marken. Kunden, manchmal das Gefühl, einen echten Hype eines bestimmten Modells mit Anzeigenseiten, Banner zu keinem Ende zu leiden ... und dann war plötzlich nichts, wie die fragliche Marke entschieden zu verbringen zu etwas anderem.

Dieser Mangel an Kontinuität ist störend und kann schädlich sein. Denn wir verstehen, eine Sache muss: die „Zeit“ der Kunde ist nicht derjenige für die Marketingabteilung erhofft. Kunden mögen ein Produkt installieren, dauert. Es gibt eine beruhigende Seite dahinter und Nachhaltigkeit sollte eine offensichtliche Tugend eines Luxusprodukts sein. kurzsichtige Strategien und Verhalten des Marketingplanes Leider setzen wie ein Uhrwerk verhindern einen längeren und ständigen Fortschritt der Kommunikationskampagnen.

Aber warum mache ich diesen Befund? Einfach weil die neuesten Versionen des Polo S (Chronograph und drei Zeiger) das Symbol eines markanten Gegensatzes zwischen dem Start der Sammlung mit Trommeln, Trompeten, Botschaftern in Brooklyn und Diskretion (um nicht zu sagen scheinen Schweigen), mit dem sie enthüllt wurden.

Dennoch, und das ist das Paradox, diese letzten beiden Versionen sind für mich die erfolgreichsten der Sammlung. Ich hatte die ersten Modelle in diesem Artikel ausführlich vorgestelltHervorhebung ihres Charakters ein wenig zu einvernehmlich für meinen Geschmack. Der neue Polo S gefällt mir viel mehr, weil er 70 Jahre lang aus dem Konformismus dieses ästhetischen Ansatzes herauskommt, indem er dank des schwarzen Zifferblatts und der Lünette ein wenig mehr Piaget-Codes mit einer ADLC-Behandlung der gleichen Farbe nimmt. Das am meisten beeinflussende Element ist jedoch zweifelsohne das schwarze Kautschukband (die Uhren werden mit einem zweiten Kalbslederband geliefert). Dieses Armband "bricht" das Design, hebt die besondere Form des Gehäuses und der Lünette hervor und distanziert diese Polo S besonders von der Kritik an der Ähnlichkeit mit der Patek Nautilus und Aquanaut.

Zufälligerweise werden diese beiden Polo S aufregender als ihre Vorgänger, weil sie origineller, mutiger erscheinen ... mehr ohne Zweifel Piaget. Sie mochten mich so sehr (besonders den Chronographen, um genauer zu sein) und ich frage mich, ob Piaget nicht anders hätte ablaufen sollen.

Durch die Präsentation dieser beiden Uhren könnte Piaget auf die Identität der Marke bestanden haben (die Form der Lünette und des Gehäuses sehr "Emperador-Kissen", die schwarze Farbe, die auf dem komplizierten Polo gefunden wurde, der Kontrast zwischen dem schwarzen der Lünette und des Stahlgehäuses, der Hauch des roten Endes der Sekundenzeiger etc ...) und unterstreichen damit den Charakter dieser Kollektion Polo S. Die integrierten Armbandmodelle wären dann vielleicht weniger Vorwurf an ihre Inspiration von Wettkampfuhren.

Was ich an diesem Beispiel halte, ist, dass eine Marke sich in erster Linie auf ihre Stärken verlassen muss und nicht Konsens, sondern Charakter sucht. Der Luxus von heute, der in gleicher Weise die Kunden von New York, Bangalore oder Paris ansprechen will, treibt einen globalen und einheitlichen Ansatz voran. Aber es reagiert immer weniger auf ihre Erwartungen. Sie wollen jetzt mehr Risikobereitschaft, Mut, Kreativität und Persönlichkeit in den Produkten, die sie kaufen wollen. Ich denke, dass Piaget die Dreharbeiten mit diesen beiden Versionen schön korrigiert, schade, dass dies in größter Diskretion geschieht.

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